Dezember 2012
Fortsetzung Isabelle's Wochenende bei uns.
Am Samstag gingen wir nochmals am Weihnachtsmarkt, da sie eine Haube als Andenken mitnahm. Nachmittags kam Joelle zum gemeinsamen Fondue
Essen. Mit Suppe statt Öl oder Käse kannte sie gar nicht! Das beschäftigte uns einige Zeit. Danach wars Zeit für Spiele. Zuerst wurde geherzelt aber
Joelle war da nicht ganz bei de Sache. Mehr Aktivität wurde gewünscht also spielten wir Outburst (hatten wir vor 15 Jahren gekauft also waren die
Fragen nur bedingt aktuell). Joelle als die jüngste in der Runde hatte es teilweise nicht einfach, aber wir hatten alle Riesenspaß.
Am Sonntag kamen Andrew und Julia zu Besuch und Isabelle wurde gleich als "Baby-Halter" engagiert. Die Kinder waren total begeistert von der
Weihnachtsbeleuchtung. Ganz verklärte Gesichter und stumme Bewunderung. Es gab Fischcurry mit Kartoffelpüree. Mmmh. Leider war es schon
Isabelles' letzter Abend. Montag gings wieder retour. Uuur schön sie mal hier gehabt und ihr unsere Stadt gezeigt zu haben.
Am zweiten Sonntag im Dezember gabs wie immer den "Santa Run". Die Stockbridge Pipe Band verkleidete sich als
Weihnachtsmänner und spielte an der Startlinie auf. War diesmal gar nicht so kalt gewesen. Kamen zwar nicht ganz
so viele wie letztes Jahr, aber zumindest die Piper waren sehr zahlreich vertreten. Dann gings auch schon wieder ab
nach Hause. Einen ruhigen Sonntagnachmittag genießen.
Da Michael schon immer wieder erwähnte er hätte schon gerne Weihnachtsbäckerei gehabt hab ich mich klamm heimlich dran gemacht während
er bei den Band Proben war, nur bei einer kam er leider dann überraschenderweise früher nach Hause und so kam er schon früher drauf als
geplant. Dabei hatte ich extra nichts mit dem Ofen gebacken, damit mich der Duft nicht verrät. Viele verschiedene Kugerln und auf Schokolade
basierendes Gebäck. Hat sich riiiesig gefreut und so hab ich noch munter weiter gebacken, da nun mehr Sorten möglich waren ob seines Wissens.
Aber ich blieb der Linie treu ohne Ofen zu "backen". Jetzt können wir unseren zahlreichen noch zu erwartenden Besuchen gute Keksteller
servieren. Für das, dass es alle komplett neue Rezepte waren, war das Lob doch recht groß und vermehrt kam auf warum ich das nicht verkaufe. So was machen sie hier nämlich
kaum, nur sehr basic.
Zuerst aber hatten wir noch einige Weihnachtsfeieren. Zuerst die Pipe Band Feier im Lulu's in George Street. Naja war teuer und am Buffet war
nicht wirklich viel Auswahl. War nicht schlecht nur leider sehr lauwarm, warm und heiß ist anders. Unsere Secret Santas (Engerl/Bengerl Spiel)
freuten sich über unsere Geschenke, wir bekamen auch nettes, Michael wieder etwas typisches für Edinburgh: Ghoststories und einen netten
Wichtl mit Drum Sticks als Schlüsselanhänger. Die Firmen-Weihnachtsessen folgten dann in der darauf folgenden Woche. Michaels' wurde
eingeläutet mit einem "Back off" - wo er sich total viel Mühe gab und eine Torte in Form eines Christbaumes machte (ausgeschnitten!) mit
Päckchen zu seinen Füßen. Alles mit grün gefärbtem Zuckerguss überzogen, und Kugeln und Schnee und Perlenketten und Schneeflocken.
Uuuur schön. Leider gewann er keinen Preis, aber ich fand das war wirklich eine Meisterleistung. Dann gings in die Constitution Bar zum
Weihnachtsmenu nach verfrühtem Schluss in der Firma. Der Glückliche. Kam super an. Leider war sein Secret Santa (Bengerl) krank. Er bekam
von seinem Engerl ein tolles E.T. T-Shirt vor schottischer Flagge fliegend, der mit Handy telefoniert (ein Hinweis auf die Telefonitis unter der
Herr Binder leidet in seinen Mittagspausen). Perfekt. Ich hatte ein Christmas Lunch in der Firma mit Canapes im Head Office. Sehr lecker. Und
bekamen diesmal eine Riesenkeksdose statt 2 Flaschen Wein. Secret Santa war für mich leider nicht sehr ereignisreich, denn mein Bengerl war nicht da und ich hatte meines von
meinem Engerl schon verfrüht bekommen, da mein Engerl den Sinn des heimlich schenkens nicht begriff und mir das Geschenk direkt gab… Für den Food Feast Day, den wir in der
Firma hatten brachte ich Schnitzl mit Kartoffelsalat, was sehr gut ankam. Fast nichts zum wieder heim nehmen. Jeder brachte so viel mit, dass noch genug für die Wochenendschicht
da war. Vor allem uur viel süßes. Ich hatte erst gar nicht meine Kekse mitgenommen, denn die Tische bogen sich schon von Süßem seit 2 Wochen. Am Freitag vor Weihnachten
gings noch zu einer Pub Tour in de Rose Street. War uuuuur laut, so dass man kaum sein eigenes Wort verstand. Nach dem zweiten Pub verließ ich die Runde, denn erstens war ich
schon heiser vom Schreien und zweites wurden die Cola immer teurer.
Wir gingen endlich wieder mal ins Kino. Michael ging mit Christoph in "The Hobbits" was mich aber nicht interessierte. Also suchte ich mir einen anderen Film. Es wurde "Argo". Voll
cooler Film nach wahrer Begebenheit in der ein amerikanischer CIA Agent 6 amerikanische Diplomaten versuchte aus Teheran während der Geiselnahme 1979 heraus zu
schmuggeln. Sehr spannend. Ben Affleck ist ein toller Regisseur!
Die Besuchriege rund um Weihnachten wurde eingeläutet von Liv und Chris mit ihrem kleinen Töchterchen Amelia, genannt Millie. Ganze ca. 10 Montae alt. Auch sie war sehr von
den Lichtern begeistert. Auch die Lachsspaghetti kamen gut an. Noch besser die Salzburger Nockerl danach. Schlemmer schlemmer. Millie war uur brav und spielte brav am
Spieleteppich, den wir extra für unsere kleinen Gäste gekauft haben.
Vor Weihnachten sagte sich dann noch ganz spontan Besuch an. Sandra und Daniel, die wir in der Schweiz kennen gelernt hatten beim Tattoo,
fragten an ob sie kurzfristig übermorgen für 5 Tage vorbeikommen dürfen. Das war wirklich spontan. Aber die waren schon in der Schweiz so nett
gewesen und das hatte sich fortgesetzt. Waren einer der unkompliziertesten Gäste. Jederzeit wieder willkommen. Unter der Woche tagsüber
machten sie die Stadt unsicher (war nicht ihr erster Besuch in Edinburgh gewesen, kannten sich also schon aus), abends gingen wir entweder
essen oder holten Pizza vom Asda oder ich kochte. Wir spielten an einem Abend auch Zug um Zug, was riesigen Spaß machte. Schön ein Pärchen
gefunden zu haben, dass auch gerne Gesellschaftsspiele spielt.
Am letzten Abend gingen wir gemeinsam zu unserer ersten Panto im Leither Community Hall Theatre. Das ist ein Theaterstück, das ein bekanntes
Stück - in unserem Fall Cinderella = Aschenbrödel - als Basis nimmt und dann aktuell oder lokal bezogenes einfügt. Unsere spielte in Leith,
unserem Stadtteil, und hieß deshalb nicht Cinderella sondern Leitharella. Dazu gehört auch immer ein Charakter namens Button, der ein bisschen als roter Faden durch das Stück
führt und das Publikum einbezieht wie mit Redensarten: Yes he does, no he doesnt, yes he does, no he doesnt - was immer die eine Hälfte bzw die andere Saalhälfte rufen musste.
Auch gibt es immer einen ganz bösen Charakter, hier natürlich die Stiefmutter, die dann bei jedem Auftritt mit Buuuhrufen begleitet wird. Ebenfalls gibt es immer mindestens einen
Charakter der sehr überzeichnet ist in Kostüm und Maske, was bei uns die Stiefschwestern Britney und Whitney waren, die wie Dragqueens mit schlechtsitzenden übertrieben
Kostümen bedacht und fürchterlich überschminkt waren - zum totlachen. War wirklich ein netter unterhaltsamer Abend. Gehört hier zur Vorweihnachtlichen Routine. Müssen wir
nächstes Jahr wieder machen.
Wie ein Damoklesschwert schwebte diesen Monat noch über uns, dass wir noch immer keinen Christbaum hatten. Für künstliche war es zu spät um noch schöne zu bekommen,
richtige sind noch immer zu teuer (um die £80 für einen großen wie wir ihn brauchen). Also bis zum letzten Augenblick warten und dann zuschlagen, was recht nervenaufreibend
war weil wir hoffen mussten einen wenigstens doch halbwegs schönen zu bekommen und leistbar. Am 23.12. wars dann schon knapp und Michael fuhr heimlich noch abends weg
um noch mal zu schauen. Als er mich dann anrief, dass er nicht Eier und Mehl gekauft hat sondern einen 10feet (3m groß) Christbaum und ich ihm rauf tragen helfen sollte, hätten
schon alle Alarmglocken läuten sollen. Letztes Jahr hatte er den 9feet großen alleine rauf getragen ohne Probleme. Als das Monster endlich im Standfuss stand (nachdem wir den
Stamm unten dünner gesägt hatten) und die Schnüre entfernten, traf uns leicht der Schlag. (Michael hatte den Baum nur zusammengebunden gesehen und da wars eigentlich auch
schon sehr finster…). Wir hatten einen Wald im Wohnzimmer stehen und nicht einfach nur einen Baum. Gut ¼ des Zimmers war BAUM. Einfach GRÜN und wir standen geschockt.
Hmm… ja also…und jetzt…. Schmuck - wo? Sieht man ja nix… ist so wuschelig…. Fernsehen Fehlanzeige… sehen nix nur Baum. Also kurzerhand beschlossen einige Zweige müssen
weichen um das zu lichten. Aber vorsichtig damit kein Loch entsteht. Ja jetzt konnte er sich sehen lassen. Auf den Fotos kommt er allerdings gar nicht so wuchtig rüber….
Wunderschön. Einfach ein cooler Baum.
Dann hieß es aber für mich raus aus dem Wohnzimmer denn das Christkind muss an die Arbeit und den Baum für morgen herrichten. Türe zu.
Am 24.12. mussten wir beide arbeiten, Michael einen halben Tag, ich einen ganzen. Gegen 6.30 war ich dann zu Hause und es gab unser traditionelles
Dinner wie schon seit 15 Jahren: selbst panierter Fisch (mit guten selbst gemachten Gewürzbrotbröseln) und Kartoffelmayonnaisesalat mit Michaels
toller selbst gemachter Mayonnaise. Davor noch eine tolle Vorspeise mit russischen Eiern, Lachs, Prosciutto, Krautsalat und ofenwarmen Brötchen. Die
Nachspeise musste am nächsten Tag warten, denn wir waren so voll. Da gabs dann Früchtepalatschinke mit Eis. Ein Wahnsinn - so gut. Nach dem
Abendessen wars dann endlich so weit. Das Glöckchen läutete und ich stürmte das Wohnzimmer. Die Lichter, die Sternspucker, die brennenden Kerzen,
die Geschenke, mein Schatz mit glänzenden Augen. Weihnachten ist da. Durch den Schmuck wirkt der Baum auch gleich ganz anders und das viele
Grün ist toll unterbrochen und nicht mehr so massig. Zum Geschenke auspacken legten wir einen Decke am Boden und picknickhaft tauschten wir
Geschenke aus. Ahhh war das ein perfekter Abend. Dann war es auch schon Zeit für die Muppets-Weihnachtsgeschichte. Bisserl noch im 70er Jahre
Kochbuch geschmökert in Kindheitserinnerungen und dann wars auch schon Zeit fürs Bett. Wir freuten uns auf einen reinen Faulenztag, den letzten bis
2.01.2013.
Am 26.11. kamen dann Sabine und Stuart vorbei. Sabine war bis heute in Österreich gewesen und kam frisch vom Flughafen. Es gab Lachs und Brokkoli
im Teigmantel mit Reis und Saft. Mmmh war wirklich sehr gut. Die Keks zum Nachtisch kamen auch gut an. Gab ihnen noch einen Rest mit zum
Nachhausenehmen. War ein netter Abend mit Besprichdich fürs nächste Jahr anlässlich der anfallenden runden Geburtstage von Michael und Mama und
Anna's Hochzeit natürlich. Tagsdarauf kamen Ange und Tony vorbei auf ein Gulasch und Spätzle, die sie erst ganz argwöhnisch betrachteten aber nach dem Kosten auch aßen.
Schauten uns die Avenches DVD (vom Tattoo wo ja Michael mit Band gespielt hatte eine Woche lang) an und einen kleinen Vorschau auf unsere DVD gabs auch. Die Keks wurden
ziemlich ratzeputz verschlungen aber auch sie bekamen natürlich ein Schüsserl mit. Ein schöner Abend.
Bevor der nächste Übernachtungsbesuch kam war es noch Zeit andere Freunde zu treffen, die auch über Hogmanay in die Stadt gekommen
waren aber diesmal nicht bei uns wohnten. Anja und Michael aus Deutschland waren wieder da. Diesmal wohnten sie im empfohlenen Apex
Hotel in der Stadt. Trafen uns auf ein Bier im Pub. Der Schmäh rannte und der Cider auch. Ein gemütliches zusammensein wenns auch bissl laut
war. Sie werden Silvester auf der Streetparty verbringen und auch sonst wie immer die Stadt unsicher machen.
Samstag wars dann so weit und unsere letzten Gäste für dieses Jahr trudelten bei uns ein. Heinz, Roswitha und Tochter Nadja. Eine ganz liebe.
Haben uns schon beim ersten Mal vor über 5 Jahren gleich gut verstanden. Wie ein Engerl! Am Abend gabs gleich zur Feier des Tages ein
verspätetes Christmas Dinner mit allem was dazu gehört: Truthahn, Kartoffeln, Karotten, Kohlsprossen, Fülle, Würstchen im Schlafrock,
Preiselbeerapfelsoße, Bratensoße. Mmmmh. Dazu haben wir noch Joelle eingeladen. War ein schönes Mahl und gelungen. Jeder wollte so gerne
noch weiter essen weil es so gut aussah aber es ging einfach nicht mehr. Danach war zeit Outburst zu spielen. War lustig. Gute Unterhaltung!
Am Sonntag wars gemütlich, denn außer helfen ihr Auto zum Flughafen zurückzubringen waren wir nur noch das Lauriston Castle besuchen. War schön das Wissen wieder
aufzufrischen. Wirklich ein schönes Schloss was genau so noch immer eingerichtet ist wie 1902. Und man darf alles fotografieren. Da es während wir drinnen waren so arg zum
regnen angefangen hatte wollte er uns nicht ins nasse hinausschicken und zeigte uns auch die ganzen unteren Räume wir die Küche und Geschirrraum, Unterkünfte und
Arbeitsräume der Dienerschaft. Voll cool. Hurtig einkaufen für morgen und ein schnelles Mal im Ocean Terminal, leider regnete es zu stark um in die Stadt hineinzufahren zur
Torchlight Prozession (Fackelzug durch Edinburgh) und dann gemütlich Weihnachtsfilme schaun. Und schon ists so weit, der 31. Dezember ist da.
Einmal schön ausschlafen und dann bisschen Frühstücken. Der Besuch verabschiedete sich in die Stadt und wir hatten Zeit wegzuräumen,
vorzubereiten, Zeitung lesen, einfach faulenzen. Als sie nach hause kamen machten wir und dann schön langsam ans herrichten der kalten Platten
auf schön Silvester dekoriertem Tisch. Das war ein völlern. Puh hatten wir viel zu viel gekauft. Aber war uur gut die ganze Käsauswahl, sogar mit
Fruitcake und schön viele Schinkensorten und Eier und …
Dann noch ein bissl quatschen, nur nicht die Zeit vergessen und schon gings in die Stadt zum Carlton Hill um dort das Feuerwerk zu sehen.
Diesmal ganz live und nah dabei sein. Leider nieselte es zuerst ein bissl, aber ca eine halbe Stunde vor Mitternacht hörte es auf. War ganz schön
windig dort oben aber der Blick auf das ca. 20m entfernte Feuerwerk entschädigte für alles. Einfach Wahnsinn. Unglaublich. Überwältigend. Nur
zum Empfehlen. Willkommen 2013. Dann gings bald wieder nach Hause um gemütlich mit Sekt anzustoßen und den Magen zu wärmen mit
heißem Gulasch, sowie natürlich Bleigießen und Glücksfische müssen auch sein. Um 3 rief das Bett ziemlich laut. Ein schöner Jahresausklang.
Ausnahmsweise gibt's auch noch den 1.1.2013 hier, da es der letzte Tag unseres Besuchs war. Roswitha gings nicht so besonders, Heinz blieb bei ihr zu
hause und wir machten uns mit Nadja zu Mittag nach dem Naujahrskonzert auf den Weg zur "Lucky Tour" Schnitzeljagd durch Oldtown Edinburgh.
Würfelglück lotste einem zu immer wieder ungewöhnlichen Plätzen wir dem Künstlerhaus, einem Meditationszentrum, Teeraum wo man Scones, butter
und jam bekam neben einer Tasse Tee mit Milch. Aber es gab auch Ziele wie St. Giles auf de Royal Mile oder einen Jazz Club, ein Labyrinth in der Stille
zu durchschreiten bloßfüssig, ein Pub und ein Dichter Cafe. Die 4 Stunden vergingen wie im Flug. Wir hatten uns zum Essen, trinken und snacks
mitgenommen, aber alles vergessen, weil wir so verbissen immer die nächsten Ziele suchten. Nadja war eine große Hilfe und fand größtenteils die
Schilder der Veranstaltungsorte. War ein uuur schöner Nachmittag. Haben unsere ausgefüllten Karten abgegeben und mal sehen ob wir was gewinnen.
Wollten noch eine Straßentheater Show sehen, aber es war dann allgemein schon zu kalt also gleich auf zum Platz suchen fürs Abendessen in den
Whiski Rooms. Einen guten Burger mit frisch geschnittenen Chips und einen Sticky Toffee Pudding zum Nachtisch. Was will das Herz mehr. Leider war es
auch schon Zeit für unsere Gäste wieder zu packen. Ein bisschen noch plauschen und ein letztes mal Kekse essen und Kaffee und Cider genossen. Bis
zum nächsten Mal.